UNESCO-Schulpreis

Ehrung der Preisträgerinnen

Beim diesjährigen UNESCO-Projektschulpreis gab es insgesamt drei Einreichungen.

Den mit 150 Euro dotierten ersten Platz belegten Jannika Siebla, Jessica Wikenhauser und Noémie Bader des sozialwissenschaftlichen Gymnasiums (SG 1/2) mit ihrem, im Rahmen ihrer Seminararbeit entstandenen Projekt zur Förderung der Integration geflüchteter Frauen. Der speziell für geflüchtete Frauen geplante Fahrradkurs konnte coronabedingt leider nicht stattfinden, wird aber nachgeholt, sobald es die Hygieneregeln wieder zulassen. Das Projekt entspricht dem Unescogedanken insofern, dass es nicht nur Toleranz und kulturelles Miteinander tangiert, sondern auch die Emanzipation der Frau auf eine besondere Weise anspricht.

Der zweite Platz (100 Euro) ging an Alina Wolf und Laura Kränzle des SG 1/1, die in ihrer Seminararbeit der Frage nachgingen, ob regional hergestellte Lebensmittel tatsächlich nachhaltiger als importierte sind.

Auf Platz drei (50 Euro) kamen die Schülerinnen des 2BKH2, die sich ebenfalls mit der Förderung des Nachhaltigkeitsgedankens zum Schutze der Umwelt beschäftigten.