Bundesumweltwettbewerb 2019

Vom Wissen zum nachhaltigen Handeln

Das Projekt von Anna-Lena Riegger, Carina Roth und Severin Zeuschner mit dem Thema: „Blühstreifen als Brücke zwischen Landwirtschaft und Artenvielfalt“ gewinnt einen Sonderpreis beim 29. BundesUmweltWettbewerbs (BUWII). Und wird damit für eine der zweitbesten Arbeiten bundesweit ausgezeichnet. Die Gewinnerinnen und Gewinner des 29. BundesUmweltWettbewerbs (BUW) wurden am 14. September 2019 in Frankfurt feierlich für ihre Leistungen geehrt.

Der jährlich ausgeschriebene Wettbewerb zeichnet Schüler*innen und junge Erwachsene aus ganz Deutschland aus, die mit ihren Projekten Ursachen von Umweltproblemen auf den Grund gehen und diesen Problemen mit Kreativität und Engagement gemäß dem Wettbewerbsmotto „Vom Wissen zum nachhaltigen Handeln“ entgegentreten.

Die Schüler*innen der Edith-Stein-Schule wurden von der Jury für ihre sachliche Darlegung der Thematik, die Umsetzung der zielführenden Ideen in die Praxis, für ihr zielstrebiges Projektmanagement und ihr bemerkenswertes Engagement gewürdigt und mit einem Preisgeld von 750,-€ belohnt. Insgesamt wurden 149 Arbeiten aus allen Bundesländern in der Alterskategorie BUW II (17-20 Jahre) eingereicht. Verliehen wurden ein Hauptpreis, sieben Sonderpreise und zwei Förderpreise.

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