Die Weihnachtsgeschichte
Bethlehemian Rhapsody (mit der Musik von Queen)
oder „Die Weihnachtsgeschichte XL to go“ (in 8,5 Minuten)
Alle Jahre wieder hören wir die Weihnachtsgeschichte. Wir müssen sie alle Jahre wieder hören. Sie gehört zu Weihnachten. Sie gibt dem Fest seinen Sinn. Der Grund dieses Festes wird in den Gottesdiensten zu Weihnachten erzählt, besungen und gefeiert. Diese Geschichte von Weihnachten bleibt nicht an der Oberfläche, sie geht tiefer. Es ist eine schöne Geschichte und es ist eine radikal menschliche Geschichte – sie handelt von Erfahrungen, wie sie unter uns viele machen: Ein Paar erwartet sein erstes Kind; ihre Beziehung durchläuft eine Krise; sie geraten in die Mühlen der großen Politik; sie werden umher geschoben und dann hat eine Mutter ihr Neugeborenes in den Armen. Die Weihnachtsgeschichte sind drei Geschichten:
Sie ist eine Liebesgeschichte, eine Protestgeschichte und eine Hoffnungsgeschichte.

Die Ausstellung des DZOK (Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg) thematisiert den hochaktuellen Umgang mit demokratiefeindlicher und menschenverachtender Sprache. Menschen verbal niederzumachen und die Demokratie anzugreifen, gehörte zum Wesen des Nationalsozialismus. „Lügenpresse“ war zum Beispiel ein Kampfbegriff, der zwischen 1933 und 1945 in aller Munde war und heute wieder Verwendung findet: in sozialen Medien 



Elf Schülerinnen und ein Schüler der Juniorfirma des zweijährigen Berufskollegs haben während der Corona-Schulschließung die Initiative ergriffen und schneiderten mit Begeisterung circa 200 Behelfsmasken. Begleitet wurde dieses Projekt von den Lehrerinnen Ingrid Linz und Angelika Vochezer. Die Schülerinnen und Schüler freuten sich, in dieser Zeit etwas Gutes tun zu können, 
